HAHN-COACHING KÖLN – KONFLIKTFELD FÜHRUNG

Führung ist nicht nur komplexer, sondern auch anstrengender geworden

In einer Zeit der Schnelllebigkeit, in der ständige Veränderungen und zunehmende Komplexität den Ton angeben, reichen ein effektives Zeitmanagement und eine effiziente Selbstorganisation längst nicht mehr aus. Unternehmer, Selbstständige und Führungskräfte bewegen sich in zahleichen Spannungsfeldern und müssen sich in innerorganisationalen und externen Kontexten positionieren. Das führt zwangsläufig zu Konflikten.
Auch das Aufweichen von Hierarchien in den Unternehmen, in denen das Vertrauen in die Selbststeuerungskompetenzen der Mitarbeitenden immer wichtiger wird, ändert nicht viel an der Sandwich-Problematik. Schließlich wollen betriebsinterne und externe Anspruchsgruppen ihre ideellen, finanziellen oder wirtschaftlichen Interessen vertreten haben. Häufig widersprechen sich die Wünsche der verschiedenen Anspruchsgruppen und man steht vor der Hürde, sie alle miteinander zu vereinbaren. Das alles unter einen Hut zu bekommen, ist wichtig, aber auch schwierig. Und das Ignorieren von Erwartungen kann zu fatalen Folgen führen.

Führen in der Sandwich-Position

Eine Führungskraft in dieser Position muss auf der einen Seite die Anforderungen und Zielvorgaben der Führungsspitze erfüllen – auch wenn diese nicht immer im Einklang mit den eigenen Werten, Überzeugungen und Vorstellungen stehen. Auf der anderen Seite möchte sie all den Menschen gerecht werden, mit denen sie zusammenarbeitet und die sie für die Erreichung der Ziele braucht. Sie muss insbesondere auf die Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeitenden achten und deren Leistungsfähigkeit auf Dauer erhalten oder sogar steigern. Zudem sollte sie noch gut für sich selbst sorgen und sich selbst führen können, um mit einer guten Stimmung leistungsfähig und gesund zu bleiben.

Erschöpfung ist ein Weckruf, der aufrütteln soll

Unternehmer, Selbstständige und Führungskräfte landen im Stress-Hamsterrad, weil sie trotz Anstrengung und harter Arbeit am Ende doch auf der Stelle treten. Und selbst wenn sie sich weiter abstrampeln, dreht sich das Rad nur schneller. Sie finden keinen Ausweg oder es fällt ihnen schwer, die Perspektive zu wechseln. Andauernder Stress, unterdrückte Bedürfnisse und Gefühle können zu emotionaler und körperlicher Erschöpfung führen. Doch soweit muss es nicht kommen. Besser ist es, dafür zu sorgen, dass unproduktiver Stress möglichst erst gar nicht entsteht.

Wie geht es Ihnen in Ihrem Arbeitsalltag?

Haben Sie Ihre Schmerzgrenze schon erreicht?

Oder wollen Sie es erst gar nicht so weit kommen lassen und wieder mehr mit sich selbst in Kontakt und ins Gleichgewicht kommen?

Dann wechseln Sie die Perspektive: Gute und gesunde Führung beginnt bei Ihnen selbst!
Wir können weder die Welt noch andere Menschen ändern, aber mit anderen Augen auf sie, uns selbst und andere schauen. Wenn Sie sich selbst in den Blick nehmen und Ihre Aufmerksamkeit nach innen richten, können Sie wirklich etwas an Ihren äußeren und inneren Stressoren verändern.

Sehr gerne unterstütze ich Sie bei Ihrem Richtungswechsel!

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Nehmen Sie Ihre Körpersignale bewusst wahr. Sie zeigen Ihnen, was Sie brauchen.

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Erkennen Sie dysfunktionale und hindernisorientierte Gedanken-, Gefühls- und Verhaltensmuster.

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Bauen Sie effektive und chancenorientierte Muster auf.

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Lassen Sie nicht mehr nützliche Strategien los, um Veränderungsprozesse erfolgreich zu meistern.

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Finden Sie eine innere Klarheit, die nach außen wirkt. Führen Sie sich selbst und andere in Balance.